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Die Energie kann als Ursache für alle Veränderungen in der Welt angesehen werden.

(Werner Heisenberg: Physik und Philosophie, Hirzel Verlag, Stuttgart, 2000, S. 92 )

Dieses Zitat kann man vielschichtig deuten. Als Physiker sagt man: natürlich stimmt dass, schließlich ist ja alles mehr oder weniger "nur" eine Form von Energie, also müssen ja alle Veränderungen auf die Energie zurückgeführt werden. Man kann hier Energie auch noch anders verstehen, und zwar als Energie in Form von Erdöl, Erdgas, elektrische Energie und Kohle wie auch Kernenergie. Kurz: als das was wir im täglichen Leben als Strom und Treibstoff kenne lernen. Diese Form von Energie begegnet uns überall: an der Tankstelle, wenn wir das Licht anschalten, wenn wir unsere Badewanne mit warmen Wasser füllen, aber auch wenn wir in der Zeitung über Kriege lesen, die um Erdölquellen geführt werden, über Politiker, die mit Stopps von Erdöllieferungen drohen.

Ohne Energie würde sich nichts bewegen, keine Kommunikation funktionieren und auch sonst nichts arbeiten.

Also braucht der Mensch Energie, oder besser, er muss sie nutzen, umwandeln können. Dazu hat er viele Wege gefunden. Er verbrennt Kohle, benutzt Solarzellen, baut riesige Staudämme und spaltet sogar Atome, um Energie zu "gewinnen".

Gewinnen ist eigentlich nicht das richtige Wort, er wandelt nur die eine Energieform in die andere um. Dazu hat der Mensch viele Methoden entwickelt. Wasserkraft, Solarenergie, Verbrennung von fossilen Energieträgern sowie die Kernspaltung. Es gibt noch viele weitere, und noch mehr sind in der Entwicklung.

Eine dieser "Energieerzeuger" ist die Kernfusion, der ungleiche Verwandte der Kernspaltung. Eben jene Energiequelle in Entwicklung möchte ich hier vorstellen, ihre Vorteile und Nachteile erläutern.

 

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